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Magier 1: Die dunkle Zerstörung

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Sie schlug die Augen auf.Ein stechender Schmerz durchdrang ihren Körper.Ihr wurde wieder schwarz vor Augen. Nach einiger Zeit, sie wusste nicht genau wie lange, erwachte sie in einem mit Kerzen erleuchteten Raum.Stramme Seile die Xandra bewegungsunfähig machten fesselten sie an eine kalte Steinplatte .Ihr Blick war zwar noch verschwommen, aber sie erkannte die Umrisse eines Mannes.Sie bekam Panik, wo war sie? Und warum war sie an diese Steinplatte gebunden? Ihre Hand und Fußgelenke taten weh, da das Seil ihr ins Fleisch schnitt.Als sie Husten musste schmeckte sie Blut.Ihr ganzer Körper schmerzte und sie wollte nur noch weg, weg von dieser Platte, weg von der dunklen Person.Doch als sie versuchte an den Seilen zu reißen, drangen sie immer weiter in ihr Fleisch vor.Es gab kein Entkommen. Ihr Blick wurde langsam stärker. Sie erkannte nun, dass der Raum in dem sie lag nur aus kargen Steinwänden bestand. An den Wänden hingen nur die Fackeln.Zu ihrer rechten befand sich ein großes Eisentor, vor der zwei Wachen standen. Beide waren ungefähr einen Meter neunzig groß und sehr muskulös. Zudem waren sie jeweils mit einer Doppelaxt und einer Armbrust bewaffnet. Ihre Rüstungen waren aus einem goldenen Material und sahen sehr edel aus. Auf ihrem Kopf trugen sie einen Helm mit einem Glas ähnlichen Visier.Der Mann vor ihr hatte keine Rüstung, sondern einen braunen Umhang um und war auch nicht von solch einer Statue wie die Wächter.Er war dünner und hatte nicht so viele Muskeln. Dennoch schien er der Herr über die Wächter zu seien, denn sie gehorchten ihm ängstlich aufs Wort.Die dunkle Gestalt trug eine Fackel in der rechten Hand. Diese nährte sich immer weiter Xandras Füßen.Angstschweiß brach auf ihrer Stirn aus, als sie die Hitze der Fackel an ihren Füßen spürte,Der Mann im Umhang hielt Flamme nun direkt an ihre Füße. Xandras Körper verkrampfte als der Schmerz durch ihren Körper schoss. Es waren unerträgliche Schmerzen. Ihre Schreie erfüllten den Raum und Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Innerhalb weniger Sekunden platzte die Haut auf, sie wurde regelrecht verbrannt.Sie hoffte nur noch sie würde in Ohnmacht fallen um den entsetzlichen Qualen zu entfliehen, doch irgendetwas hielt sie wach. Sie spürte wie weitere Blasen an ihren Füßen aufplatzten und weiteres Blut auf die Platte floss. Die Gestalt nahm die Fackel von ihren Füßen. Die Hitze verschwand. Jetzt spürte Xandra langsam wieder die wärme ihres Blutes, doch der Schmerz blieb so unerträglich wie zuvor.Dadurch, dass ihr Körper verkrampft war, hatten ihr die Seile weiter ins Fleisch geschnitten.Ihr wurde schwindelig, da sie schon sehr viel Blut verloren hatte. Sie spürte wie ihr Ende immer näher kam.Die dunkle Person nahm seine Kapuze ab.Das Gesicht, welches zum Vorschein kam war faltig und vernarbt. Der Mann hatte eine Glatze mit einer weiteren Narbe, die sich quer über seinen Kopf zog. Seine tiefschwarzen Augen starrten Xandra an. Sie erkannte sofort mit wem sie es zu tun hatte: Zarlag!Der finstere Schwarzmagier höchstpersönlich. Er war es, der für all diese Schreckenstaten verantwortlich war, Leute die starben, Personen die verschwanden, alle diese Menschen waren Zarlag zum Opfer gefallen.



 
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